Passend zum Thema wurde eine kleine Sonderausstellung im Foyerbereich der Tuchfabrik eröffnet. Im Zentrum der Betrachtung steht die alte Brunnenfigur des Crimmitschauer Marktbrunnens. Sie zierte seit 1876 den Brunnen im Zentrum der Stadt, bevor sie 1967 durch die heutige "Spinnerin" ersetzt wurde. Der Crimmitschauer Künstler Andreas Tödtloff wagte sich an eine Nachbildung aus Pappmaschee, die im Eingangsbereich des Spinnereigebäudes zu sehen ist.
Museumscafé und Museumsshop hatten an diesem Tag geöffnet. Zudem wurden Führungen durch den Museumskomplex, die neue Dauerausstellung sowie Maschinenvorführungen angeboten.
Die neue Ausstellung wird noch bis zum 28. Dezember 2024 zu sehen sein. Zudem hält Museumsleiter Philip Kardel am 2. Oktober um 18 Uhr einen Vortrag über die Geschichte des Crimmitschauer Marktbrunnens als Wahrzeichen der Stadt.
